Ein Selbstbildnis

Liebe Leser,

heute erfreue ich euch mit einem Porträt von mir.

Berlin: Ein kleines Rätsel

Liebe Leser,

heute möchte ich euch ein kleines Rätsel stellen. Wer von euch weiß, wo die folgende Aufnahme gemacht wurde?

Vielleicht kommt ihr ja darauf. Viel Spaß beim raten.

Berlin: Charlottenburg

Liebe Leser,

nachdem ich die Grippe überstanden habe, melde ich mich mit zwei neuen Fotos zurück unter den Lebenden.

Beide Fotos wurden mit meiner "neuen" Handykamera aufgenommen. Es handelt sich dabei um ein Huawei mit einer 8 MP-Kamera.

Berlin: Spaziergang im Grunewald

Schon viele Jahre war ich nicht mehr in der Kiesgrube. Dabei führten mich früher oft meine Wege in den Grunewald und seine schönen Spielplätze. Aber das war früher. In einer anderen Zeit. Obwohl ich nicht weit weg wohne, von Berlins grüner Lunge, fehlt mir einfach die Zeit für ausgedehnte Spaziergänge.

Ich habe mir aber fest vorgenommen in diesem Jahr mehr für meine Gesundheit und die Kondition zu tun. Gestern machte ich einen ersten Schritt.

Mein Sonntagsspaziergang begann am S-Bahnhof Grunewald. Auch wenn es auf diesen Fotos nicht ersichtlich ist, es war voll. Außer mit mussten noch ganz viele andere Berliner die Idee eines Sonntagsspazierganges aufgenommen haben. Ist aber kein Problem, der Grunewald ist groß genug für uns alle.

Für alle, die nicht wissen, was es mit ´diesem alten Bahnhof auf sich hat, empfehle ich einen Blick in die ausgezeichnete Wikipedia dazu zu werfen. Den Link finden sie HIER! Wohl traurigster Höhepunkt in der langen Bahnhofsgeschichte ist das sogenannte "Gleis 17". Von hier fuhren Todeszüge in die Konzentrationslager. In der sonst friedlichen Geschichte des Stadtteils Grunewald ein tiefschwarzer Fleck. Doch lassen wir die Geschichte ruhen.

Bei schönsten Sonnenschein machte ich mich also auf den Weg in den Grunewald, auf eine circa 1-1,5 stündige Tour.

Ich begann meinen Weg direkt am Bahnhof Grunewald, ging vorbei am Parkplatz und der Haltestelle von Buslinie 349 und folgte den Menschenmassen hinein in den Wald. Trotz Sonnenschein war es bitterkalt, wenn der eisige Wind pfiff.

Auf meinem Weg zur Kiesgrube fühlte ich mich in meine Kindheit zurück versetzt. Ich sah viele Familien, glückliche Kinder, gestresste Eltern und Großeltern, die alles besser wussten. Eben, so wie immer. Erstaunlich wenig Reiter und Mountainbiker bekam ich zu Gesicht. Und die Alliierten, welche gerade eine wichtige Übung vollzogen, habe ich auch vermisst. Man, ich werde alt!

Nach circa 25 Minuten Laufzeit erreichte ich die Kiesgrube.

Der Ort hat auch nach all den Jahren nichts von seinem Charme verloren!

Facebook ade!

Liebe Leser,

ich vollzog gestern einen Schritt, von dem ich dachte, dass er mir schwer fallen würde: Mein Facebookprofil wurde stillgelegt.
Sicherlich kann ich jetzt nicht mehr in die Welt der Dauerposter und Sinnlosbeiträge eintauchen, doch meine echten Freunde erreichen mich noch immer.
Die Lösung ist mir nicht schwer gefallen. Facebook ade!

Die Datenkrake hat in den letzten Jahren genug Infos über mich gesammelt. Nur meine Schuhgröße kennen sie noch nicht bei Google, NSA, FSB und BND - so soll es auch bleiben.

In diesem Sinne wünsche ich euch eine schöne, facebookfreie Zeit.

2015 wird (m)ein Jahr!

Wie ich zu dieser Annahme komme? Nun, nach einer kurzen Nacht wurde ich heute Morgen von Sonnenschein und einem strahlend blauen Himmel geweckt. Die Sonne lachte mir ins Gesicht. Unter diesen Vorzeichen kann das Jahr nur gut werden!

Ich wünsche euch ein tolles Jahr!

Alles neu in 2015...

... oder auch nicht?!


Liebe Leser,

ich wünsche euch ganz herzlichen ein gesundes Neues Jahr.

Die Knaller sind explodiert, die Raketen gingen in die Luft, die Batterien verschossen ihre gesamte Munition. Auch wenn ich mich nicht aktiv am Feuerwerk beteiligt habe, so habe ich den wunderschönen Anblick genossen. N24, ZDF und CNN haben ganze Arbeit geleistet. Mein persönlicher Favorit, aber das schon seit Jahren, ist das australische Feuerwerk. Eindrucksvoller, größer und bunter geht es nicht.
Natürlich ist unsere Party am Brandenburger Tor auch nicht zu verachten. Schließlich ist sie die größte Feier ihrer Art in Europa. Früher war ich dort. Heute überlasse ich aber den Gästen der Stadt das Feld. Sie haben nämlich viel Geld bezahlt, um an Silvester wie eine Sardine zusammen gedrängt zu stehen und nicht viel zu sehen.

Meine guten Vorsätze:

Ich habe mir viele Gedanken gemacht und das letzte Jahr nochmals vor meinem geistigen Auge revue passieren lassen. Danach kam ich zu dem Entschluss, dass eine lange Liste nicht viel taugt. Lediglich ganz wenige Punkte haben es auf die "Hotlist 2015" geschafft:

• abnehmen (ja, auch als Kerl ein Thema)
• ein Fahrrad kaufen
• beruflich einen weiteren Meilenstein setzen
• keinen Alkohol mehr trinken (nein, ich habe kein Problem. Doch möchte ich es ganz ohne schaffen)
• mit meiner Traumfrau eine Reise machen (also zeig dich!)

Aus meiner Sicht ist da nichts unlösbares oder utopisches bei. Denn Wünsche, Träume und Hoffnungen gehören genauso auf diese Liste.

Einen Punkt habe ich nicht aufgeführt.

• Omas 100ten Geburtstag feiern

Er wurde nicht vergessen, überstrahlt er doch das gesamte Jahr 2015.